„Smart Food“ Sardinen in Dosen

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Sardinen sind ein Sammelbegriff für bestimmte Heringe. Die Körperseite ist flach und silbrig-weiß. Ausgewachsene Sardinen sind etwa 26 cm lang. Sie sind hauptsächlich im Nordwestpazifik rund um Japan und an der Küste der Koreanischen Halbinsel verbreitet. Die in Sardinen enthaltene Docosahexaensäure (DHA) kann die Intelligenz steigern und das Gedächtnis verbessern, weshalb Sardinen auch als „Smart Food“ bezeichnet werden.

Sardinen sind Warmwasserfische, die in Küstengewässern leben und im Allgemeinen nicht in offenen Meeren und Ozeanen zu finden sind. Sie schwimmen schnell und bewohnen normalerweise die oberen Mittelschichten. Im Herbst und Winter, wenn die Oberflächentemperatur des Wassers niedrig ist, bewohnen sie jedoch tiefere Meeresgebiete. Die optimale Temperatur der meisten Sardinen liegt bei 20–30 °C, und nur wenige Arten haben eine niedrigere optimale Temperatur. Beispielsweise liegt die optimale Temperatur fernöstlicher Sardinen bei 8–19 °C. Sardinen ernähren sich hauptsächlich von Plankton, das je nach Art, Meeresgebiet und Jahreszeit variiert, ebenso wie erwachsene und junge Fische. Beispielsweise ernährt sich die erwachsene Goldsardine hauptsächlich von planktonischen Krebstieren (einschließlich Ruderfußkrebsen, Brachyuridae, Flohkrebsen und Mysiden) und ernährt sich auch von Kieselalgen. Neben planktonischen Krebstieren fressen Jungfische auch Kieselalgen und Dinoflagellaten. Goldsardinen wandern im Allgemeinen nicht über weite Strecken. Im Herbst und Winter leben erwachsene Fische in 70 bis 80 Meter tiefen Gewässern. Im Frühjahr steigt die Wassertemperatur an der Küste, und Fischschwärme ziehen zur Fortpflanzung in Küstennähe. Larven und Jungfische wachsen an den Ködern an der Küste auf und wandern im Sommer mit der warmen Strömung des Südchinesischen Meeres allmählich nordwärts. Im Herbst sinkt die Oberflächenwassertemperatur, und die Fische wandern dann südwärts. Nach Oktober, wenn der Körper der Fische über 150 mm angewachsen ist, wandert er aufgrund der sinkenden Wassertemperatur an der Küste allmählich in tiefere Meeresgebiete.

 

Der Nährwert von Sardinen

1. Sardinen sind reich an Proteinen und haben den höchsten Eisengehalt in Fischen. Sie sind außerdem reich an EPA, das Krankheiten wie Herzinfarkt vorbeugen kann, und anderen ungesättigten Fettsäuren. Sie sind ein ideales gesundes Lebensmittel. Die in der Sardine enthaltenen Nukleinsäuren, eine große Menge an Vitamin A und Kalzium können das Gedächtnis verbessern.

 

2. Sardinen enthalten eine langkettige Fettsäure mit 5 Doppelbindungen, die Thrombosen vorbeugen kann und besondere Wirkungen bei der Behandlung von Herzerkrankungen hat.

 

3. Sardinen sind reich an Vitamin B und Meeres-Regenerationsessenz. Vitamin B kann das Wachstum von Nägeln, Haaren und Haut fördern. Es kann das Haar dunkler machen, schneller wachsen lassen und die Haut sauberer und ebenmäßiger aussehen lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sardinen aufgrund ihres Nährwerts und ihres guten Geschmacks schon immer bei der Öffentlichkeit beliebt waren.

 

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Um die Akzeptanz der Öffentlichkeit zu erhöhenSardinen, hat das Unternehmen auch hierfür verschiedene Geschmacksrichtungen entwickelt, in der Hoffnung, dies zu „intelligentes Essen“, um die Öffentlichkeit zufriedenzustellen.

 

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Beitragszeit: 27. Mai 2021